Pressestimmen
Crouton
«Hier wird Max Frischs literarisches Leitthema «Ich stell mir vor» gekonnt auf der Bühne variiert, ebenfalls perfekt - herrlich.»
Köln
«Eine Quelle grotesker Ideen mit kaum fassbarer Skurrilität und Absurdität.»
Hannover Allg. Zeitung
«Crouton ist überwältigend, mitreissend, Spitze»
Burgdorfer Tagblatt
«....erinnert an die Slapstickkünstler, an die herausfordernde Sinnlosigkeit des Dadaismus, zuweilen an Becketts Wortspiele, auf des Messers Schneide zwischen blosser Erheiterung und tiefschürfender Daseinsphilosophie.»
Landbote
«Crouton ist ein Zwerchfell und Hirnwindungen erregendes Wechselbad von vorder- und hintergründigem Humor.»
Bote vom Untersee
«Crouton lässt ein Bad voll Freude ein und überlässt den Ertrinkenden sich selbst. Wer nicht ertrank, war selber schuld.»
Bote vom Untersee
«Crouton, es ist als blicke man durch ein sich drehendes Kaleidoskop. Skurrile, kafkaeske Szenen lassen einen den Atem anhalten.»
Berner Oberländer
«Hohe Schule des Einmanntheaters und der Verwandlungskunst.»
Badener Tagblatt
«Letzlich nicht fassbar.»
Zofingen
«Crouton ist erfrischend neu. Er verschiebt Handlungsebenen ineinander, entwickelt die Geschichte aus freudiger Assoziation. Er ist Schauspieler. Doch er ist mehr. Er ist Clown, Kabarettist, Pantomime Slapstickartist. Er ist grotesk, absurd, skurril. Crouton ist hinreissend, ein Vergnügen für Kopf und Bauch.»
Nachricht Österreich
«Crouton ist ein tiefgründiger Spassmacher.»
Zürcher Oberländer
«Ein solitärer Geniestreich. Teils von umwerfender Komik, teils von tiefer clownesker Tragik. Ein wahrer Ohren- und Augenschmaus.»
Neue Kronenzeitung
Sabil & Crouton
Albi Brunner (Sabil) und Peter Honegger (Crouton) sind ein Traumpaar. Ihre entspannte Spielfreude überträgt sich federleicht aufs Publikum. Ihre Komik ist direkt, fein, kraftvoll und vor allem sehr menschlich.
TA
Etwas vom Lustigsten, das ich in letzter Zeit gesehen habe.
Lorenz Keiser
Sie schwingen sich in ungeahnte Höhen und stürzen hinab ins unergründliche Chaos.
NWZ Göppingen
Ein herrlicher Wechsel zwischen tiefgründiger und befreiender Komik und dann wieder stiller und ergreifender Poesie.
M. Brandenberg
Listig unterlaufen sie sämtliche Clown-Klischees. Sie zaubern eine bald umwerfend komische, bald auch poetische und anrührende Geschichte um zwei liebenswerte Verlierer auf die Bühne. «Etwas vom Lustigsten, was ich in letzter Zeit gesehen habe», urteilt Lorenz Keiser. Man kann ihm nur beipflichten.
NZZ